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# Vorwort und Überblick
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<imgalt="IncluScience-Logo: Ein Erlenmeyer-Kolben, in dem sich zwei stilisierte Hände die Hand geben. Eine Hand ist eine Prothese"width="80"src="./images/logo-complex.svg" />
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Citizen Scientists forschen.
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@@ -16,14 +16,15 @@ Der Inhalt des Citizen-Science-Instrumentenkoffers umfasst die in diesem Projekt
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Resultat ist schließlich das hier vorliegende Dokument, das hilfreiche Empfehlungen für folgende Themen bietet:
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***[[00-index]]:** Einführung grundlegender Begriffe und Konzepte. Die Themen Behinderung, Inklusion, inklusive Citizen Science sowie Disability Mainstreaming werden dabei berücksichtigt.
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***Kapitel 2**: Praxisnahe Planung der Partizipation von Menschen mit Behinderungen, einschließlich der Beteiligung an der Forschungsfrage sowie der Frage nach Assistenz und Aufwandsentschädigung.
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***Kapitel 3**: Gestaltung barrierearmer Kommunikationswege. Hier geht es um die Ansprache von Menschen mit Behinderungen als Expert\*innen und die Gestaltung inklusiver Kommunikation.
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***Kapitel 4**: Citizen Science in der Praxis. Dieses Kapitel umfasst Themen wie die Planung und Durchführung von Veranstaltungen, iterative Vorgehensweisen und inklusive Ansätze.
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*[[docs/1. Einführung und Begriffsklärungen/index|Kapitel 1]]: Einführung grundlegender Begriffe und Konzepte. Die Themen Behinderung, Inklusion, inklusive Citizen Science sowie Disability Mainstreaming werden dabei berücksichtigt.
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*[[docs/2. Partizipative Forschung planen/index|Kapitel 2]]: Praxisnahe Planung der Partizipation von Menschen mit Behinderungen, einschließlich der Beteiligung an der Forschungsfrage sowie der Frage nach Assistenz und Aufwandsentschädigung.
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*[[docs/3. Kommunikation/index|Kapitel 3]]: Gestaltung barrierearmer Kommunikationswege. Hier geht es um die Ansprache von Menschen mit Behinderungen als Expert\*innen und die Gestaltung inklusiver Kommunikation.
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*[[docs/4. Citizen Science in der Praxis/index|Kapitel 4]]: Citizen Science in der Praxis. Dieses Kapitel umfasst Themen wie die Planung und Durchführung von Veranstaltungen, iterative Vorgehensweisen und inklusive Ansätze.
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Alle (Teil-)Kapitel enden jeweils mit konkreten Gestaltungsempfehlungen sowie – wenn notwendig – Forderungslisten für inklusives Vorgehen.
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Wir wünschen gute Lektüre. Vielleicht setzen Sie in Ihrem nächsten Vorhaben einige Ideen um. Es würde uns freuen.
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